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DEUTSCH-FRANZÖSISCHER RECHTSVERKEHR UND VERTRÄGE: WARUM ES SICH LOHNT, BEI DER FORMULIERUNG VON GERICHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITSVEREINBARUNGEN SORGFALT WALTEN ZU LASSEN

3. April 2020 von Dr. Daniel Sven Smyrek Kommentar verfassen

In den meisten Handelsverträgen im deutsch-französischen Rechtsverkehr wie auch im internationalen Wirtschaftsrecht allgemein wird eine Vereinbarung darüber getroffen, welches Gericht im Fall eines Rechtsstreits zuständig sein soll. Um zu verhindern, dass eine solche Vereinbarung ins Leere geht, müssen bestimmte Dinge unbedingt beachtet werden.  [Weiterlesen…]

Kategorie: Allgemein Stichworte: Artikel L. 442-1 II Code de commerce, Brüssel 1a-Verordnung, brutaler Abbruch einer langjährigen Geschäftsbeziehung, deliktsrechtliche Ansprüche, deutsch-französischer Rechtsverkehr, EuGVVO, französisches Handelsgesetzbuch, gerichtliche Zuständigkeit, Gerichtsstandsvereinbarungen, Handelsverträge, internationales Wirtschaftsrecht, Lieferort, Ort der Erbringung einer Dienstleistung, rupture brutale des relations commerciales établies, Verordnung (EU) Nr. 1215/2012, Zuständigkeitsvereinbarungen

Über die Autoren

Dr. Daniel Sven Smyrek, Rechtsanwalt & Avocat à la Cour


Philippe de Richoufftz, Avocat à la Cour


Petra Kuhn, Avocat à la Cour & Rechtspflegerin


Pauline Coune, Avocat à la Cour

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