Deutsche Unternehmen, die vertragliche Beziehungen mit Handelspartnern aus Frankreich unterhalten, können mit der Frage konfrontiert sein, wie die Folgen des Ausbruchs der COVID-19 Pandemie auf Verträge nach französischem Recht beurteilt werden.
FÜHRT DIE CORONA-PANDEMIE BEI HANDELSVERTRÄGEN NACH FRANZÖSISCHEM RECHT ZUM EINGREIFEN DER FORCE-MAJEURE-REGELUNG?
Kategorie: Allgemein Stichworte: Art. 1231-1 Code Civil, Art. 1343-5 Code Civil, Art. 1351 Code Civil, Artikel 1195 Code Civil, Artikel 1218 Code Civil, Artikel L. 442-1 II Code de commerce, Aufhebung der Leistungspflicht, brutaler Abbruch einer langjährigen Geschäftsbeziehung, Chikungunya-Virus, Corona-Pandemie, COVID-19 Pandemie, Denguefieber, deutsch-französische Verträge, Epidemien, Force Majeure, Höhere Gewalt, Imprévision, neuartiges Coronavirus, Nichterbringung der Leistungspflicht, rupture brutale des relations commerciales établies, Schadensersatz, Schweinegrippe (H1N1), UN-Kaufrecht, unkontrollierbar, unvermeidbar, unvorhersehbar, Verträge nach französischem Recht, Vertragsauflösung, Vertragsaussetzung, Vertragsstrafregelungen