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FÜHRT DIE CORONA-PANDEMIE BEI HANDELSVERTRÄGEN NACH FRANZÖSISCHEM RECHT ZUM EINGREIFEN DER FORCE-MAJEURE-REGELUNG?

8. April 2020 von Dr. Daniel Sven Smyrek Kommentar verfassen

Deutsche Unternehmen, die vertragliche Beziehungen mit Handelspartnern aus Frankreich unterhalten, können mit der Frage konfrontiert sein, wie die Folgen des Ausbruchs der COVID-19 Pandemie auf Verträge nach französischem Recht beurteilt werden.

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Kategorie: Allgemein Stichworte: Art. 1231-1 Code Civil, Art. 1343-5 Code Civil, Art. 1351 Code Civil, Artikel 1195 Code Civil, Artikel 1218 Code Civil, Artikel L. 442-1 II Code de commerce, Aufhebung der Leistungspflicht, brutaler Abbruch einer langjährigen Geschäftsbeziehung, Chikungunya-Virus, Corona-Pandemie, COVID-19 Pandemie, Denguefieber, deutsch-französische Verträge, Epidemien, Force Majeure, Höhere Gewalt, Imprévision, neuartiges Coronavirus, Nichterbringung der Leistungspflicht, rupture brutale des relations commerciales établies, Schadensersatz, Schweinegrippe (H1N1), UN-Kaufrecht, unkontrollierbar, unvermeidbar, unvorhersehbar, Verträge nach französischem Recht, Vertragsauflösung, Vertragsaussetzung, Vertragsstrafregelungen

Über die Autoren

Dr. Daniel Sven Smyrek, Rechtsanwalt & Avocat à la Cour


Philippe de Richoufftz, Avocat à la Cour


Petra Kuhn, Avocat à la Cour & Rechtspflegerin


Pauline Coune, Avocat à la Cour

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